Marlène Fässler
Wie der Klang meines Vornamens schon sagt, bin ich halb französisch und halb schweizerdeutsch aufgewachsen. Zwischen zwei Mentalitäten. Immer schon waren Formen und Farben eine Leidenschaft von mir.
Das Zusammendenken und setzen fasziniert mich. Der Ausdruck, die Tiefe, das Leuchten, das Bewegen und die Freiheit. Anfänglich waren es geometrische Bleitsitftformen in Schattierungen.
Nach Ausflügen in die Seidenmalerei, das Kreidezeichnen und das fröhliche Malen mit den Kindern, die Gestaltung und das Kreieren von Weihnachtskarten, Kurse in Aquarell und Kurse bei Eleisa Rohner und das Malen in Gruppen kam dann der nächste Schritte hin zur Acrylmalerei, wo ich stetig und neugierig dran bin beim Werner Bösch.
Als Grosskind von extravaganten Bauern aus dem Neuenburger Jura habe ich schon früh Kühe, das Landleben und die Liebe zur Stille in der Natur lieben und schätzen gelernt und - Freundschaft geschlossen. Malen heute bedeutet für mich, Ruhe, Konzentration, Fokus, Freude und Hinsehen. Was ich male, bewegt mich, klingt.